Zitat von McWire
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Was ist der Hyper-Raum |und| Gibts den auch in Star Trek?
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Teuschung
also ich glaube das es beides giebt!!!
aber im laufe des verfollgens dieser Diskusion bemerkte ich das beide ähnliche eigenschafften haben, darum ziehe ich in erwägung das das eine nur ein verfälschtes abbild des anderen ist bzw. beides eins sind aber nicht so scheinen!!!!
Forscher standen bei der Frage des lichtes vor einem ehnlichem problem!!!
zwar kann man das nicht direkt vergleichen aber hier könnte es doch so sein das eine ursache 2 effekte hat wo man bei hüperaum den einen und bei subraum den anderen nuzt!!!!
ob nun der Hyperaum in ST exestiert ist damit aber nicht geklärt!!!
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Übrigens um nochmal auf die Eingangsfrage zurückzukommen -> Hyperraum
Wie sich herausgestellt hat, sind bis auf zwei Erwähnungen alle Vorkommnisse von "Hyperraum" in Star Trek nur Übersetzungsfehler.
Schaut man sich die Zusammenhänge an, in denen "Hyperraum" wirklich einmal benutzt wurde, wird deutlich, dass der Hyperraum in Star Trek identisch mit dem Subraum ist.
Wollte ich nur nochmal klarstellen.
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Ich denke es ist klar, daß die Kommunikation über den Subraum läuft. Wurde in TNG nicht mehrmals die Geschwindigkeit der Subraumimpulse erwähnt? Man könnte hier auch die in StarTrek 1 erwähnten "Subraumfrequenzen" hineinwerfen, die gestört waren nachdem die Enterprise in das Wurmloch geriet.
(Wir haben hier wohl eine Art Wettbewerb am laufen, in dem es um unsere Erinnerungen geht, die alle irgendwas mit dem Subraum zu tun haben.)
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Ähm, ja. Soweit ich mich erinnern kann gib hier auch keinen Zweifel, das die Kommunikation bei ST über Subraum erfolgt, oder hab ich was verpasst?
Ok, in TNG wird in den ersten Folgen glaub ich von "Hyperraumfunk" gesprochen, aber das ist ein Übersetzungsfehler.
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ich errinere mich noch wage an tng Subraumphalanxen die zur Komunikation dienten quasi als sender. Dann gabs noch eine NX01 Folge wo sie Subspace transmitter aussetzen die dann von einer rasse zerstört wurden. Die erste Folge mit Phasern
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Ich denke nicht, daß es "Subraumwesen" waren, sondern spekuliere, das es entweder Wesen aus einem anderen Universum waren, die diese Tore durch den Subraum in unser Universum öffneten, oder Wesen aus unserem Universum, die eine Abkürzung durch den Subraum benutzten.
Wenn ich mich sogar richtig erinnere - genaureres kann ich aber erst nach der DVD sagen - waren das Wesen aus einer anderen Dimension, welche über den Subraum Picard & co. geholt haben.
Lg. Army01
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Zitat von Taschenmogul Beitrag anzeigenDie andere Sache ist - was haltet ihr von der TNG-Folge, in der die Crew der Enterprise des nächtens von "Subraumwesen" entführt und untersucht wurde?
Das lässt doch eigentlich darauf schließen, daß der Subraum eher eine Art Zwischenraum ist, der verschiedene Realitäten voneinander trennt.
In dem Fall wären diese Wesen durch den Subraum gereist, um "auf der anderen Seite" Leute zu untersuchen.
Oder soll ich mir vorstellen, daß es im, offensichtlich so leicht bereisbaren, Subraum feststoffliche Welten gibt, in denen Wesen wohnen, die metallische Untersuchungsliegen verwenden?
Vielleicht hab ich die Folge auch einfach nicht mehr so gut im Kopf, ist schon etwas länger her, aber ich bin recht sicher, daß dort vom Subraum die Rede war.
Ich denke nicht, daß es "Subraumwesen" waren, sondern spekuliere, das es entweder Wesen aus einem anderen Universum waren, die diese Tore durch den Subraum in unser Universum öffneten, oder Wesen aus unserem Universum, die eine Abkürzung durch den Subraum benutzten.
Wenn es Wesen aus einem anderen Universum waren würde der Vorgang der Reise der Voyager und der Borg in den flüssigen Raum ähneln.
Laut dieser Beschreibung des Subraums trennt dieser verschiedene Universen von einander. Wie weit Canon kann ich nicht sagen. Ziemlich ausführlich, finde ich.
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Ich bezog ja die Aussage nur auf den optischen Effekt im Filmmaterial, nicht auf die tatsächlichen physikalischen Hintergründe. (Darum schrieb ich es auch in () ;-) )
Aber der Special Effect ähnelte doch sehr dem "normalen" Warpstreifeneffekt, daher denke ich mal haben diese 2 Antriebsformen mehr gemeinsam als Warpantrieb und Borg-Transwarpantrieb.
@ Erebos
Das spricht ja dann noch mehr dagegen das die Borg den Kanal selbst erzeugt haben. Es wäre ziemlich ineffizient einen langsamen kurzen Kanal zu erzeugen, wenn man doch auf sein eigenes Netzwerk zurückgreifen kann.
Gut bis zur entsprechenden Voyager-Folge wussten wir und auch die Autoren nix von den Transwarpzentren, wäre möglich das die TNG-Kanäle von der Konzeption als künstliche Strukturen gedacht waren.
Die Geschwindigkeit eines Systems ist auch immer abhängig von den Energiemengen und den Entfernungen.
Für den Quantenslipstream-Antrieb wurden in einer Folge auch 3 verschiedenen Geschwindigkeiten gegeben:
1. Statement:
3 Monate für den Heimflug (50.000 Lj) entspricht 200.000 Cochrane (200.000*c)
2. Beobachtung (Als der Dauntles-Antrieb versehentlich aktiviert wurde und das Schiff einen Sprung von 15 Lj machte):
15 Lj in wenigen Sekunden (geschätzt etwa 10) entspricht 47 Mio Cochrane (47 Mio * c)
3. Dialog am Ende der Folge (Die Voyager konnte 1 Stunde lang die Antriebsmodifikationen nutzen bis die Systeme Schäden erlitten und konnte in dieser Zeit 300 Lj zurücklegen)
300 Lj in 1 Stunde entspricht etwa 2,6 Mio Cochrane (2,6 Mio * c)
Damit wurden in der VOY-Folge "In Furcht und Hoffnungen" für 1 Antriebsform 3 verschiedene Geschwindikeitsgrößenordnungen gegeben.
Genauso könnte es also Subraumkanäle geben, die 200 mal schneller als Warp 9,6 der Ent-D ist.
In dieser Folge brauchte die Enterprise-D für 65 Lj (Dialog) etwa 8 Sekunden (gestoppt, entspricht der Länge der Brückenszene im Kanal).
Dies entspricht etwa 256 Mio Cochrane (256 Mio * c).
Das wäre sogar 130.000 mal so schnell wie Warp 9,6
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@Charan bzg. "Streckung des Sternenlichts": Ist schon ewig lang her, daß ich die Folge gesehen habe; wollte nur anmerken, daß die "Sterne", die man bei Warp sieht, ja eigentlich gar keine Sterne sein sollen. Sondern Meteoriten, obskure Entladungen, oder sowas.
Die andere Sache ist - was haltet ihr von der TNG-Folge, in der die Crew der Enterprise des nächtens von "Subraumwesen" entführt und untersucht wurde?
Das lässt doch eigentlich darauf schließen, daß der Subraum eher eine Art Zwischenraum ist, der verschiedene Realitäten voneinander trennt.
In dem Fall wären diese Wesen durch den Subraum gereist, um "auf der anderen Seite" Leute zu untersuchen.
Oder soll ich mir vorstellen, daß es im, offensichtlich so leicht bereisbaren, Subraum feststoffliche Welten gibt, in denen Wesen wohnen, die metallische Untersuchungsliegen verwenden?
Vielleicht hab ich die Folge auch einfach nicht mehr so gut im Kopf, ist schon etwas länger her, aber ich bin recht sicher, daß dort vom Subraum die Rede war.
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Zitat von Charan Beitrag anzeigenEs könnte natürlich eine Erklärung sein, dass es vor langer Zeit mal ein ausgedehntes künstliches Subraumkorridornetzwerk in der Milchstraße gab.
Nachdem die Erbauer ausgestorben waren, ist das Netzwerk nach und nach zerfallen und die Überreste sind heute als vereinzelt verstreute Subraumkorridore oder regionale Anhäufung eben dieser übrig geblieben.
Der Kanal aus der TNG-Doppelfolge hat m.E. große Ähnlichkeit mit den Vaadwaur-Subraumkorridoren, also ein natürliches Phänomen oder möglicherweise der Überrest eines alten künstlichen Systems.
Ein Hauptargument gegen fest verankerte Subraumkorridore stellt das Transwarpnetzwerk der Borg aus Endgame dar.
Wozu sollten die Borg mit großen Aufwand 6 oder 7 Transwarpzentren errichten und ein großes Netzwerk mit den Zentren als Ausgangspunkte aufbauen, wenn sie jederzeit irgendwo im Subraum Kanäle verankern können?
Das passt irgendwo nicht zusammen.
Also sind die Kanäle vom Hub oder der Spulen viel effektiver und schneller.
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Zitat von Erebos Beitrag anzeigenRichtig Draco, ITER soll eine reine Versuchsanlage mit experimenteller Stromerzeugung sein, nur um die Verfahren wie Plasmaerzeugung, Heuzung usw zu erforschen. Die erste geplante Kommerzielle Anlage ist mit der 20 fachen Leistung angesetzt worden.
Ich schrieb in einem anderen Thread schon mal über das Thema:
-die TNG Kanäle sind stationäre Raumtunnel, wie z.B. die Subraumspalte aus "ENT E²". Für eine natürliche Erscheinung war mir das fast zu passend, ich würde eine Technologie vermuten. Ähnlich den Experimenten aus DS9 für ein stationäres Wurmloch sind diese Tunnel einmal erichtet worden und dauerhaft im Subraum verankert, wärend die VOY Transwarpkanäle die "einfache" Weiterentwicklung des Warpantriebs. Kanal wird Temporär von der Transwarpspule erzeugt.
Oh ja. Aber diese Mini-Sonne war richtig süß.
Es muss also dann irgendwo eine künstliche Struktur geben, die diese Kanäle stabil hält.
Was passiert wenn ein Kanal nicht stabilisiert wird, sieht man an den Vaadwaur-Korridoren die nach und nach zerfallen.
Es könnte natürlich eine Erklärung sein, dass es vor langer Zeit mal ein ausgedehntes künstliches Subraumkorridornetzwerk in der Milchstraße gab.
Nachdem die Erbauer ausgestorben waren, ist das Netzwerk nach und nach zerfallen und die Überreste sind heute als vereinzelt verstreute Subraumkorridore oder regionale Anhäufung eben dieser übrig geblieben.
Der Kanal aus der TNG-Doppelfolge hat m.E. große Ähnlichkeit mit den Vaadwaur-Subraumkorridoren, also ein natürliches Phänomen oder möglicherweise der Überrest eines alten künstlichen Systems.
Ein Hauptargument gegen fest verankerte Subraumkorridore stellt das Transwarpnetzwerk der Borg aus Endgame dar.
Wozu sollten die Borg mit großen Aufwand 6 oder 7 Transwarpzentren errichten und ein großes Netzwerk mit den Zentren als Ausgangspunkte aufbauen, wenn sie jederzeit irgendwo im Subraum Kanäle verankern können?
Das passt irgendwo nicht zusammen.
Die beste Erklärung ist daher, dass der TNG-Transwarpkanal nichts mit den Borg zu tun hatte.
Die Borg benutzen 2 Hauptantriebsquellen, die künstlichen Transwarpkanäle aus ihren Transwarpzentren für schnelle Langstreckenflüge und temporäre künstliche Transwarpkanäle die mit schiffseignen Subraumspulen erzeugt werden für relativ kurze Strecken.
(Außerdem besitzen sie bekanntermaßen noch das Wissen und die Technik für Quantenslipstream und Normalwarp. Vermutlich ist der Transwarpspulenantrieb eine Weiterentwicklung des Quantenslipstreamantrieb, was auch die optischen Ahnlichkeiten aber trotzdem leichte Unterschiede (andere Farbe) erklären dürfte.)
Die einzige Spezies die wirklich einen Weiterentwicklung des Warpantriebs mit dem Raumkrümmungsprinzip entwickelt haben, sind die Voth. (Dort hat man optisch keinen Tunnel-Effekt, sondern eine Streckung des Sternenlicht, was darauf hindeutet das dieser eine echte Weiterentwicklung des Warpantriebs ist.)
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Zitat von Charan Beitrag anzeigen500 MW reichen aber nicht für ganz Europa...
Alleine ein normales Atomkraftwerk hat eine Leistung von 400 MW. Von daher ausser beim Abfall und durch Treibstoffeinsparung kein großer Vorteil.Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigenAllein das ist ja schonmal ein großer Vorteil. Außerdem ist das bloß ein Experiment. Kein Serienmodell, dass wenn dann ja sicher in größerem Maßstab gebaut wird.
@ Transwarpkanäle
Ob sie nun explizit natürlich sind, kommt aus der Folge nicht ganz hervor, jedoch konnten sowohl ein Shuttle des Typ 15 als auch die Enterprise-D diese ohne größere Probleme nutzen.
Auch machte es den Anschein das sie regional begrenzt gehäuft vorkommen, ähnlich den Vaadwaur-Korridoren.
Es wäre auch der Kompromiss möglich, dass die Borg nur natürlich vorkommende Rauminstabilitäten ausnutzen, um die Kanäle leichter und energiesparsamer zu erzeugen.
Um ein Kanal an beliebiger Stelle zu öffnen braucht es ja große Energiemengen und ein Transwarp-Zentrum.
-die TNG Kanäle sind stationäre Raumtunnel, wie z.B. die Subraumspalte aus "ENT E²". Für eine natürliche Erscheinung war mir das fast zu passend, ich würde eine Technologie vermuten. Ähnlich den Experimenten aus DS9 für ein stationäres Wurmloch sind diese Tunnel einmal erichtet worden und dauerhaft im Subraum verankert, wärend die VOY Transwarpkanäle die "einfache" Weiterentwicklung des Warpantriebs. Kanal wird Temporär von der Transwarpspule erzeugt.
Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigenÜbrigens: Fand diesen Pseudo-Fusionsreaktor bei Spiderman 2 so ziemlich das lächerlichste was bisher im Comicverfilmungsbereich zu sehen war... wollt ich nur mal angemerkt haben...
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500 MW reichen aber nicht für ganz Europa...
Alleine ein normales Atomkraftwerk hat eine Leistung von 400 MW. Von daher ausser beim Abfall und durch Treibstoffeinsparung kein großer Vorteil.
Übrigens: Fand diesen Pseudo-Fusionsreaktor bei Spiderman 2 so ziemlich das lächerlichste was bisher im Comicverfilmungsbereich zu sehen war... wollt ich nur mal angemerkt haben...
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500 MW reichen aber nicht für ganz Europa...
Alleine ein normales Atomkraftwerk hat eine Leistung von 400 MW. Von daher ausser beim Abfall und durch Treibstoffeinsparung kein großer Vorteil.
@ Transwarpkanäle
Ob sie nun explizit natürlich sind, kommt aus der Folge nicht ganz hervor, jedoch konnten sowohl ein Shuttle des Typ 15 als auch die Enterprise-D diese ohne größere Probleme nutzen.
Auch machte es den Anschein das sie regional begrenzt gehäuft vorkommen, ähnlich den Vaadwaur-Korridoren.
Es wäre auch der Kompromiss möglich, dass die Borg nur natürlich vorkommende Rauminstabilitäten ausnutzen, um die Kanäle leichter und energiesparsamer zu erzeugen.
Um ein Kanal an beliebiger Stelle zu öffnen braucht es ja große Energiemengen und ein Transwarp-Zentrum.
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